Habib Benedikt Elias
 


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Dieser Artikel vom 20 August 2022 im Schwäbischen Tagbalatt beginnt mit dem Text aus dem Refrain meines Songs "Am Samstag"...

"Am Samstag - nicht ganz so hektisch - genug Ideen - der Spaß den Tag nicht vorherzusehen", mit solchen Zeilen versetzte Habib Elias die mehr als 100 Gäste...in entspannten Wochenendmodus. Auch wenns noch Freitag war."



 

"...Habib Benedikt Elias mit seinem reichhaltigen Solo-Programm, einem Mix aus Jazz-Standards, Chansons und Songs in vier Sprachen...So gut wie nie bedient er sich konventioneller Schemata; die Bass-Linien und Harmonisierungen sind durchdacht und originell, auch dann, wenn er live...beginnt, zu improvisieren. Immer für - angenehme - Überraschungen gut sind seine metrisch-rhythmischen Dispositionen, und mit seiner rechten pianistischen Hand streut er erhellende Wirkungen ein...sparsam wie Count Basie...Öfter schon hat das TAGBLATT über Elias' Repertoire und seine herausragenden Interpretationen berichtet..."Fly me to the moon",...hinreißend."

 

(Thomas Ziegner, "Schwäbisches Tagblatt", 13.08.2021)



Zeitungsartikel, Thomas Ziegner, "Schwäbisches Tagblatt", 02.10.2018

 

Zeitungsartikel, Jürgen Spiess, "Reutlinger Generalanzeiger", 27.04.2021



Zeitungsartikel, Dunja Bernhard, "Schwäbisches Tagblatt", 27.11.2016


"...machte sich an diesem lauen Sommerabend eine mediterrane Atmosphäre breit, die im Anschluss von Sänger und Pianist Habib Benedikt Elias mit "J’ai ta main" gleich aufgenommen und fortgeführt wurde. Sehr beeindruckend auch seine Interpretation von Miles Davis’ "Boplicity". (Manfred Plog, Schwarzwälder Bote, 17.07.2018, Open-Air- Konzert vor dem Zollernschloss, 40-jähriges Jubiläum, Jazzclub Balingen)  


…„Auch als Solist überzeugte der Vollblutmusiker. Mit Blick auf die Anfänge der Fête de la musique in Paris bot er das französische Lied „Sous le ciel de Paris“ dar. Er erhielt begeisterten Beifall.“… (Dunja Bernhard, Schwäbisches Tagblatt 24. Juni 2013)


…“Dass er ein großer Gewinn für die hiesige Musikszene ist, bewies Habib Benedikt Elias mit seinem Kurzauftritt zum Finale der Sommerkonzerte im Diözesanmuseum. Er sang sein eigenes Arrangement des Songs „Windmills of your mind“ von Michel Legrand, begleitete sich dabei selbst auf dem E-Piano. Seiner Stimme merkt man an, dass sie klassisch geschult ist.“… (Thomas Ziegner, Schwäbisches Tagblatt 04. September 2012)


…“Habib Elias...bereicherte den Abend, indem er Eigenkompositionen und Interpretationen am Flügel spielte, in denen er die Stimmungen und Aussagen der Texte aufnahm und einfühlsam in Töne umsetzte.“…(Schwäbisches Tagblatt 01. Dezember 2012)


…“Im Haus am Nepomuk spielte und sang er…deutsche und englische Weihnachtslieder auf seine eigene Weise. Klassiker wie „Leise rieselt der Schnee“, „Let it snow“, und Jingle Bells“ untermalte er mit swingenden Jazz-Klängen auf dem E-Piano. Das Lied „O Tannenbaum“ machte er zum Blues.“…(Schwäbisches Tagblatt 10. Dezember 2013)

  

“…Stimmungen und Gefühle. Diese griff auch Habib Elias auf und verlieh ihnen mit selbst komponierten Liedern passenden Ausdruck.“...(Schwäbisches Tagblatt 12. März 2013)